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Statt Psychoanalytikerin zu werden, öffnete die in Avignon geborene Delphine ein Restaurant in Genf. Eine Geschichte vom Wiederfinden der Wurzeln durch Kochen und Worte.
“Provence, its lights, its smells, its flavors…
These are my roots. "
Statt Psychoanalytikerin zu werden, öffnete die in Avignon geborene Delphine ein Restaurant in Genf. Eine Geschichte vom Wiederfinden der Wurzeln durch Kochen und Worte.
“Provence, its lights, its smells, its flavors… These are my roots. "
Ich bin in der Provence in der Küche zwischen dem Gemüsegarten meiner Eltern und den großen Mittagessen, die meine Mutter mittwochs immer kochte, aufgewachsen. Das ist die Grundlage für meinen Respekt für die Umwelt und meine unbändige Liebe für Gerichte mit Zutaten aus der Region – einfach, großzügig, frisch und lecker. In einem Wort: Wohlfühlessen.
Ich bin in der Provence in der Küche zwischen dem Gemüsegarten meiner Eltern und den großen Mittagessen, die meine Mutter mittwochs immer kochte, aufgewachsen. Das ist die Grundlage für meinen Respekt für die Umwelt und meine unbändige Liebe für Gerichte mit Zutaten aus der Region – einfach, großzügig, frisch und lecker. In einem Wort: Wohlfühlessen.
Ja, genau. Nach mehr als 20 Jahren Ausbildung zur Psychoanalytikerin habe ich mich letztendlich dazu entschieden, keine eigene Praxis zu eröffnen, sondern stattdessen zu kochen. Ich hab mir das alles selbst beigebracht und eröffnete das erste vegane Restaurant in Genf. Kochen ist so ein wichtiger Teil meines Lebens. Wenn man es bewusst macht und das Ergebnis mit anderen teilen möchte, dann verbindet man damit alle mit der Natur und miteinander. Meine Vorstellung von Hotellerie spiegelt genau diese Idee wider. Im Le Galinier möchte ich, dass unsere Gäste wirklich die einfachen Genüsse des Ortes genießen können: Ein Blumenstrauß aus dem Garten, frisch gepflücktes Obst, ein Aperitif und eine Runde Pétaque oder ein gemütliches Abendessen m Freien. Das ist für mich echtes Urlaubsgefühl!
Ja, genau. Nach mehr als 20 Jahren Ausbildung zur Psychoanalytikerin habe ich mich letztendlich dazu entschieden, keine eigene Praxis zu eröffnen, sondern stattdessen zu kochen. Ich hab mir das alles selbst beigebracht und eröffnete das erste vegane Restaurant in Genf. Kochen ist so ein wichtiger Teil meines Lebens. Wenn man es bewusst macht und das Ergebnis mit anderen teilen möchte, dann verbindet man damit alle mit der Natur und miteinander. Meine Vorstellung von Hotellerie spiegelt genau diese Idee wider. Im Le Galinier möchte ich, dass unsere Gäste wirklich die einfachen Genüsse des Ortes genießen können: Ein Blumenstrauß aus dem Garten, frisch gepflücktes Obst, ein Aperitif und eine Runde Pétaque oder ein gemütliches Abendessen m Freien. Das ist für mich echtes Urlaubsgefühl!
